Rollstuhlbasketball Herren sicher in Peking gelandet

Die in Frankfurt startende Delegation wurde dabei am Flughafen offiziell durch Vertreter des  Bundesinnenministeriums, des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS), des Flughafenbetreibers Fraport und der Deutschen Telekom AG verabschiedet.

Ganz anders erging es einem weiteren 94-köpfigen Teil der deutschen Mannschaft, die von München aus in Richtung der chinesischen Hauptstadt unterwegs war. Sie musste über Moskau wegen Triebwerksproblemen den Weg zurück zum Franz-Josef-Strauß Flughafen in der bayrischen Landeshauptstadt nehmen. Nach einem Tausch des Flugzeuges dort, erreichte diese Gruppe mit rund neunstündiger Verspätung letztendlich ihr Ziel im Reich der Mitte.

RSV-Magazin Defense