In seiner Begrüßungsrede sprach Rainer Noll, Geschäftsführer Marketing/Vertrieb, über die Eckpfeiler des Engagements der Licher Privatbrauerei da. Die Marke Licher versteht sich dabei als Bindeglied zwischen dem hessischen Spitzensport und seinen Fans und setzt auf Kontinuität in der Zusammenarbeit mit den sportlichen Aushängeschildern, so Rainer Noll. Und Marketingdirektor Holger Pfeiffer ergänzte in der späteren Diskussionsrunde, dass der Sport und die Marke Licher in Hessen fest verankert sind.
Aktuell gut 2,7 Mrd. Euro investiert die deutsche Wirtschaft jährlich in den Spitzensport, rund 300 Mio. Euro kommen alleine aus dem Bereich der Brauerei-Branche. Diese Zahlen untermauern eindeutig, dass ein zurzeit politisch andiskutiertes Werbeverbot für Alkoholika nicht nur den Sport in Hessen nachhaltig schwächen würde. Zudem, so betonte Holger Pfeiffer weiter, biete Licher mit „Licher Isotonisch Pilsner“ ein perfekt zum Sport passendes alkoholfreies Produkt an.
Zu den Licher-Teams zählen neben dem RSV Lahn-Dill die beiden Fußball-Bundesligisten Eintracht Frankfurt und aus der zweiten Liga der SV Wehen-Wiesbaden, die Basketball-Bundesligisten LTi Gießen 46ers, die Deutsche Bank Skyliners und Zweitligist LTi Lich, die Handball-Bundesligisten TV Großwallstadt, MT Melsungen und RSV-Kooperationspartner TV Hüttenberg sowie der TV Mainzlar, der Tischtennis-Erstligist TTV Gönnern und der Aufsteiger in DEL, der EHC Kassel Huskies.